Schlüssel verloren. Liebe gefunden.

Die Entstehung des Parkbogens habe ich mitgekommen, seit ich vor sechs Jahren in den Leipziger Osten gezogen bin. Ich war damals schon bei den ersten Beteiligungsveranstaltungen dabei. Vor einer Weile habe ich einen sehr schönen Spaziergang auf dem Viadukt gemacht, ich bin dort in der Gegend viel unterwegs.

Ansonsten interessiere ich mich für Stadtentwicklung und engagiere mich im Vorstand der IG Fortuna für das Kino der Jugend an der Eisenbahnstraße.

Till (30)

Der Alte Johannisfriedhof ist ja der Beginn des Parkbogens. Dort ist es angenehm ruhig und nicht so voll. Ich erinnere mich, dass wir zu Studentenzeiten abends dort manchmal über die Mauer geklettert sind und auf der Bank noch was getrunken haben. Das waren noch Zeiten …


Matthias (45, Angestellter)

Der Sellerhäuser Teil des Parkbogens ist für mich das Naherholungsgebiet schlechthin. Ich bin oft hier zum Spazierengehen, Joggen oder Freunde Treffen. Seitdem ich auf dem Rad von Autofahrern mehrmals gefährlich geschnitten wurde, gehe ich lieber zu Fuß. Das waren krasse Erlebnisse!


Matthias (39, Theatermacher)